Englisch ist für unsere
Kinder auch schon längst keine reine
Fremdsprache mehr: „Bobby-car“, „Tabaluga-Tivi“, „gameboy“, „Chicken McNuggets“
und tausend andere eingedeutschte englische Begriffe begegnen schon unseren
Kleinsten täglich.
Ab der
ersten Grundschulklasse, wird nun Englisch gelehrt – und dann auch sofort
versetzungsrelevant benotet. Leistungsdruck aber ist das sicherste Mittel, um
Freude und Spaß an einer Sache zu nehmen. Also heißt das Ziel, den Kindern
bereits heute kindgerecht mit viel Spaß und Freude den Einstieg in die
Fremdsprache zu ermöglichen und so eine Startchance für die Zukunft von morgen
zu ermöglichen.
Es wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen, dass Kinder in dem Alter
auf keinen Fall überfordert sind und noch offen dafür sind eine weitere Sprache
mühelos zu erlernen. Es ist noch unbefangen und offen für Neues.
Eine Fremdsprache wird in diesem Alter wie die Muttersprache verinnerlicht. Die
Kinder benutzen natürlich nicht von heute auf morgen die neue Sprache. Es
bildet sich zunächst ein „Gefühl für die Sprache“ und eine passive
Sprachkompetenz aus. Dann sind es wiederkehrende Wendungen, über die sie sich
die Aussprache sowie die Vokabeln erschließen.